Aus 256 Bildern hat die Jury des Fotowettbewerbs „Die Welt der Nachwachsenden Rohstoffe“ ihre drei Gewinner zum Thema „Bioökonomie“ gewählt.

Gemeinsam mit dem Hochschulstadt Straubing e.V. und dem Straubinger Tagblatt suchte das KoNaRo – Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe die besten Fotoideen zum Thema „Bioökonomie“. 130 Teilnehmer schickten insgesamt 256 Aufnahmen ein, die von einer Jury aus Konrad Schnupp, stellvertretender Vorsitzender des Hochschulstadtvereins, KoNaRo-Sprecher Edmund Langer und Tagblatt-Redakteur Ulli Scharrer bewertet wurden.

Nun stehen die Gewinner fest. Der erste Preis und damit 500 Euro gehen an Josef Aigner aus Vilsbiburg, den zweiten Preis (250 Euro) erhält Carolin Wittmann aus Salching und Kathrin Riedmayr aus Moosthenning gewinnt 100 Euro für den dritten Platz.

Die offizielle Preisverleihung musste wegen der Corona-Pandemie leider auf das kommende Jahr verschoben werden. Ebenso wie eine Ausstellung der 40 kreativsten und innovativsten Bildideen aus dem Wettbewerb, welche nun voraussichtlich im Sommer 2021 beim Tag der offenen Tür am KoNaRo stattfinden soll.

Fotos ohne Rückporto können ab 06. Juli 2020 bis Ende August in der Schulgasse 18, 3. Stock, Sekretariat C.A.R.M.E.N. e.V. abgeholt werden.

Der dritte Platz geht an Kathrin Riedmayr

Motivbegründung: Zurück zu den Wurzeln – Die Bioökonomie beschreibt die Transformation einer erdölbasierten Wirtschaft hin zu einer Marktwirtschaft, in der fossile Ressourcen durch Nachwachsende Rohstoffe ersetzt werden. Der wohl klassischste Nachwachsende Rohstoff ist Holz. Unübertroffen zeigt uns ein Blick in die Natur, wie effiziente und nachhaltige, umweltfreundliche Kreislaufwirtschaft funktioniert.

Den zweiten Platz belegt Carolin Wittmann

Motivbegründung: Die Veränderungen durch die Bioökonomie müssen im Alltag der Leute beginnen, damit sie sich durchsetzen. Die Benutzung fossiler Rohstoffe, soll der Mensch durch etwas umweltfreundliches ersetzen.

Das Gewinnerbild von Josef Aigner

Motivbegründung: Ein junger Sprössling auf einem alten Baumstumpf. So entsteht aus abgestorbenem Holz wieder ein neuer Baum.